Seidor
dos hombres dandose la mano

12. September 2024

Sergi Biosca ist neuer CEO des Technologieberatungsunternehmens SEIDOR

  • Mit über 25 Jahren Erfahrung in der IT-Branche wird Sergi Biosca das Wachstum des Technologieberatungsunternehmens SEIDOR vorantreiben.
  • Die Ernennung von Sergi Biosca fällt mit dem Eintritt von Carlyle in die Aktionärsstruktur von SEIDOR und der Rolle von Josep Benito als Vorstandsvorsitzender zusammen. SEIDORs Firmensitz in Vic (Barcelona) bleibt bestehen.
  • Mit dieser Ernennung stärkt SEIDOR seine Strategie hin zu einem weltweit führenden Unternehmen im IT-Sektor. SEIDOR bekräftigt sein Ziel, technische Talente weiterzuentwickeln und mehr Nachhaltigkeit in der Technologiebranche zu schaffen.

Barcelona, 12. September 2024 – Das Technologieberatungsunternehmen SEIDOR hat Sergi Biosca zum neuen CEO ernannt. Das gestärkte Führungsteam wird konsequent das Ziel verfolgen, SEIDOR als global führendes Unternehmen in der Branche der Informations- und Kommunikationstechnologie zu etablieren. Josep Benito, Vorstandsvorsitzender von SEIDOR, wird das Unternehmen dabei weiterhin strategisch leiten.

Sergi Biosca hat umfassende Erfahrung in der Branche der Technologieberatung. Mehr als 25 Jahre hat er in Führungspositionen bei Spitzenunternehmen dieses Sektors gearbeitet und war dabei an einigen der weltweit bedeutendsten IT-Projekte beteiligt.

An der Polytechnischen Universität Katalonien (UPC) hat Sergi Biosca ein Ingenieursstudium für Telekommunikation absolviert. Vor seinem Eintritt bei SEIDOR war er als CEO und als Leiter des europäischen Geschäfts bei NTT DATA in Spanien tätig. In beiden Funktionen trieb Biosca das Wachstum des Beratungsunternehmens in Spanien und den Benelux-Ländern maßgeblich voran, formte vertraute Partnerschaften mit internationalen Organisationen und etablierte NTT DATA als feste Größe im Technologiesektor.

Zuvor gestaltete Sergi Biosca in mehreren Schlüsselpositionen bei everis die Unternehmensentwicklung mit. Er trug maßgeblich zur Expansion des Unternehmens in Europa und Lateinamerika bei und festigte die Rolle von everis in der Telekommunikationsbranche und im öffentlichen Sektor.

Die Ernennung von Sergi Biosca erfolgt zeitgleich mit dem Beitritt von Carlyle, einer der weltweit führenden Investmentfirmen, zur Aktionärsstruktur von SEIDOR. Der Firmensitz von SEIDOR in Vic (Barcelona) bleibt bestehen. Vorbehaltlich der endgültigen Genehmigung durch die Nationale Kommission für Märkte und Wettbewerb (CNMC) unterstreicht SEIDOR damit sein Bestreben, sich als eines der weltweit führenden Technologieberatungsunternehmen zu etablieren.

Als neuer CEO wird Sergi Biosca zu einem beschleunigten Wachstum von SEIDOR beitragen. Er wird zielorientiert darauf hinarbeiten, SEIDORs Position als globaler Top-Partner für technologische Lösungen und digitale Transformation zu festigen. Derzeit ist SEIDOR in Spanien, den Vereinigten Staaten, Westeuropa, Lateinamerika, dem Nahen Osten, Afrika und Asien tätig.

Unter der Leitung von Sergi Biosca wird SEIDOR weiterhin strategische Allianzen mit globalen Technologieführern wie SAP, Salesforce, Microsoft, IBM, Google und AWS fördern. Gleichzeitig wird SEIDOR die Entwicklung eigener Produkte verstärken, um sein Angebot zu diversifizieren und globalen Marktanforderungen effizienter zu begegnen.

Zur Ernennung des neuen CEOs erklärte Josep Benito: "Sergi verbindet Wissen und Erfahrung in dieser Branche herausragend. Er hat ein tiefes Verständnis für den spanischen und internationalen Markt und ist fähig, die Geschäfte in den strategischen Märkten von SEIDOR zu leiten und voranzutreiben.“

Sergi Biosca betonte in seiner Vision für SEIDOR, dass "das Unternehmen seine Wachstumsstrategie fortsetzen und organisches und anorganisches Wachstum kombinieren wird. Dabei wird unser Schwerpunkt auf Innovation und technologischer Entwicklung liegen. So steigern wir unsere Kundenwettbewerbsfähigkeit und fördern den gesellschaftlichen Fortschritt."

Biosca betonte auch, wie wichtig es sei, in die kontinuierliche Weiterentwicklung interner Talente zu investieren und neue Fachkräfte zu gewinnen. Bei alldem sei Diversität, Nachhaltigkeit und der positive Einfluss von Technologie eine zentrale Säule.